Seit dem Jahr 1993 besteht ein historisch gewachsener Schulverbund zwischen der Georg-Büchner-Schule (GBS, Sekundarstufe 1) und dem in der Sophienstraße gelegenen Oberstufengymnasium Max-Beckmann-Schule (MBS, Sekundarstufe 2).
Vereinfacht ausgedrückt, ist die Max-Beckmann-Schule die ehemalige gymnasiale Oberstufe (GOS) der 1969 gegründeten Gesamtschule Bockenheim-Süd, die im Jahr 1985 den Namen Georg-Büchner-Schule erhielt.
Alle Schülerinnen und Schüler der Georg-Büchner-Schule, die am Ende der 10. Klasse die entsprechende Qualifikation für den Übergang in die gymnasiale Oberstufe erreicht haben, haben die Möglichkeit, einen Platz an der Max-Beckmann-Schule zu erhalten, um dort nach drei Jahren das Abitur, also die Allgemeine Hochschulreife, zu erwerben.
Zur besseren Verzahnung zwischen der 10. Klasse und der Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe unterrichten zahlreiche Lehrkräfte beider Schulen auch in der jeweils anderen Schule und tauschen sich über Unterrichtsinhalte, -ziele, -methoden und -materialien aus.
Die Schulleitungen der beiden Schulen arbeiten sehr vertrauensvoll und konstruktiv zusammen, Referendar:innen für das gymnasiale Lehramt werden von beiden Schulen gemeinsam ausgebildet.
Eine aus Lehrkräften beider Schulen bestehende ‚Übergangs-AG‘ organisiert für die GBS-Schüler:innen des Jahrgangs 10 Hospitationstage an der Max-Beckmann-Schule und Workshop-Tage (Probeunterrichte) von Max-Beckmann-Kolleg:innen an der Georg-Büchner-Schule.
Durch diese Vorkehrungen kann gewährleistet werden, dass der Übergang von der Georg-Büchner-Schule in die Max-Beckmann-Schule von unseren Schüler:innen erfolgreich gestaltet werden kann.
Die Ansprechpartner:innen an der Georg-Büchner-Schule sind:
° Sabrina Müller (Oberstudienrätin)
° Cristina Nistor (Oberstudienrätin)
° Eva Doyen (Stufenleiterin Jg. 9/10)
° Jürgen Hundertmark (Stellv. Schulleiter)
